Imkerverein Königstein

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Bienen und mehr ...

Die süße Honigernte

Fleißig haben die Bienen den Nektar von den Blüten oder den Honigtau von den Blüten und Waldbäumen gesammelt.
Damit ist der Honig aber noch lange nicht fertig. Die Sammel- und Stockbienen reichern den Nektar oder Honigtau mit körpereigenen, wertvollen Stoffen an. Außerdem entziehen sie ihm durch Fächelbewegungen ihrer Flügel Wasser, damit er haltbar wird.
Waben mit fertigem Honig sind darin zu erkennen, dass alle Zellen mit einem Wachsdeckel verschlossen sind.


Dann kann die Honigernte beginnen...

  1. Abfegen der Bienen vorsichtig mit einem Besen von den reifen Honigwaben
  2. Entdeckeln der Honigwaben
  3. Honig schleudern mit einer Honigschleuder
  4. Rühren des Honigs je nach Sorte
  5. Abfüllen des Honigs entsprechend des Qualitätsmanagements Honig und Imkerei
  6. Etikettieren der Honiggläser entsprechend der Honigverordnung

Honig ist Natur pur

Honig ist ein besonderes Lebensmittel, das wir dem Fleiß der Bienen verdanken. Sie müssen etwa zwei Millionen Blüten anfliegen, um Nektar für ein Glas mit 500g Honig zu sammeln.
Das sind rund 40.000 Ausflüge vom Bienenstock zu den Blüten und zurück, was einer Flugstrecke von drei Erdumrundungen entspricht.
Die Zusammensetzung von Honig ist einzigartig. Mehr als 200 Substanzen können Labore in ihm nachweisen. Durch diese besondere Zuckerzusammensetzung ist er leicht verdaulich, energiereich und wohltuend. Warme Milch mit Honig ist seit jeher ein altes Hausmittel.
Um seine wertvollen Bestandteile zu schützen, sollte der Honig trocken und dunkel gelagert werden.


Inhaltsstoffe Honig


Inhaltststoffe des Honigs

Quelle: Deutscher Imkerbund

Bienen am Flugloch

Bienen auf Honigwabe

Hing fließt aus der Schleuder

Hing in Gläser abgefüllt

Gläser ettiketieren